Archiv für 16. Mai 2023

NEWS: Petition an die Schweizer Bischöfe, die Beleidigungen Mariens auf kath.ch zu stoppen

Exzellenzen

Das von Ihnen beauftragte Medienzentrum kath.ch publiziert derzeit zum Marienmonat Mai eine Artikelserie über die vier marianischen Dogmen. Statt die Gottesmutter in ihren Privilegien zu ehren, die Dogmen zu erklären und den Glauben der Leserschaft zu stärken, werden in diesen Artikeln die Dogmen nur rein menschlich betrachtet, der Glaube an sie wird unterwandert und teilweise lächerlich gemacht. Insgesamt muss diese Artikelserie von kath.ch, welche von teilweise obszönen Bildern begleitet wird, als eine Schmähung der Gottesmutter bezeichnet werden, welche jeden gläubigen Katholiken, jedes Marienkind, schmerzt und in seinen religiösen Gefühlen verletzt.

Hier gelangen Sie zur Petition: Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria! – Online-Petition (openpetition.eu)

Diese Artikel sind leider nur die Spitze des Eisbergs: kath.ch unterwandert schon seit geraumer Zeit den katholischen Glauben und ist vielen Katholiken unseres Landes ein Dorn im Auge.
Besonders stossend ist dabei die Tatsache, dass das Medienzentrum im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz arbeitet, also ein offizielles Organ der Schweizer Landeskirche ist. Gerne möchten wir Sie, Exzellenzen, an das von der Schweizer Bischofskonferenz verabschiedete Rahmenstatut für Medienarbeit erinnern, worin es heisst: «Die Bischofskonferenz hat die kirchliche Medienarbeit als eine
ihrer wichtigsten pastoralen Prioritäten … betrachtet … Das Weltbild und die Lebensauffassung unserer Zeit genossen wird zu einem grossen, wenn nicht zum grössten Teil von den Medien bestimmt. Auch was sie von der christlichen Botschaft und vom Leben der Kirche wahrnehmen und wie sie darüber urteilen, wird heute für die meisten Menschen fast ausschliesslich durch die Medien vermittelt.»
Es besteht nach Einschätzung der Bischofskonferenz also ein direkter Zusammenhang zwischen der Qualität und der Rechtgläubigkeit der katholischen Medien und dem Glauben im Gottesvolk.
Wir möchten Sie höflich bitten, sich als Hirten erneut dieser immensen Verantwortung bewusst zu werden und entweder kath.ch den Auftrag zu entziehen oder zu gewährleisten, dass dieses Medienzentrum auch wirklich zur Erbauung des Glaubens der Katholiken dient.
Insbesondere wollen wir Sie um der Liebe zu unserer himmlischen Mutter willen bitten, die Schmähungen der allerseligsten Jungfrau Maria nicht länger zu dulden und ihre Ehre öffentlich zu verteidigen.
Möge Maria, die Maienkönigin, Sie segnen und schützen!
Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia unterstützt von: Die Schweiz betet, Fatima Weltapostolat

NEWS: Sei ihre Stimme – am Marsch fürs Läbe am 16. September in Zürich

Unter dem Motto «Sei ihre Stimme!» ruft der 13. Marsch fürs Läbe in Zürich-Oerlikon auf, den Schwächsten unter uns eine Stimme zu geben. Mütter und Väter, die in einer schwierigen Lebenssituation ein Kind erwarten – und insbesondere die Kinder selbst – brauchen eine Stimme. Sie alle brauchen Unterstützung von Menschen, die überzeugt sind, dass jedes menschliche Leben, auch das unscheinbarste, gefährdetste, unter schwierigsten Bedingungen empfangene, wertvoll ist und eine Würde hat, die bedingungslos und unabhängig von anderen Meinungen ist. 

Jeweils am Samstag vor dem eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag – dieses Jahr am 16.

September – findet in Zürich der „Marsch fürs Läbe“, die grösste Pro-Life-Manifestation in der

Schweiz, statt. Der Marsch sammelt Lebensschützer aus unterschiedlichsten Bereichen wie Medizin, Recht, Bildung, Beratung, praktischer Hilfe usw. und bietet Lebensrechtsorganisationen eine Vernetzungsplattform sowie die Möglichkeit, ihr Anliegen gemeinsam in die Öffentlichkeit zu tragen. 

Neben dem Demonstrationszug gibt es auch einen Kundgebungsteil, bei dem u.a. der Zürcher

Kantonsrat Erich Vontobel sprechen wird. Dem EDU-Politiker und Nationalratskandidaten ist das

Lebensrecht seit vielen Jahren ein grosses Anliegen. Weiterhin im Programm dabei sind Viviane Krucker-Baud, Generalsekretärin der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA), der emeritierte Weibischof Marian Eleganti und Pastor Anthony Joseph, Initiator von Pray for Zurich und Pastor der TCF International. Musikalisch begleitet die Sängerin und Songwriterin Bernarda Brunovic die Veranstaltung. Die von Geburt an blinde Musikerin mit kroatischen Wurzeln begeisterte bereits im letzten Jahr das Publikum.

In der Tat ist das Meinungsäusserungsrecht im Bereich Lebensschutz inzwischen weltweit stark umkämpft. Umso mehr muss das Lebensrecht als eines der grundlegendsten Rechte im Rechtsstaat im öffentlichen Diskurs unbedingt seinen Platz haben. Denn: In der Schweiz darf heute jedes neunte Kind bereits nicht mehr leben. Die Gründe für die Abtreibung sind zahlreich. Als häufigste Gründe werden u.a. Ausbildung oder berufliche Situation genannt, die sich nicht mit dem Leben mit einem Kind vereinbaren liessen, oder dass man sich nicht in der Lage fühle, ein Kind zu erziehen. Dass bei einer ungeplanten Schwangerschaft statt einer Abtreibung Unterstützung und Hilfsmöglichkeiten im Fokus stehen und dass sich die Überzeugung für ein absolutes Menschenrecht auf Leben von der Zeugung an in der Gesellschaft weiterverbreitet, dafür geben die Teilnehmer des Marsches am 16. September in Zürich ihre Stimme.

Mehr Infos: www.marschfuerslaebe.ch.