NEWS: Die UNO sagt Ja zur Abtreibung

Leider wurde die Resolution von den Mitgliedsstaaten angenommen.

Nach Ansicht der Experten ist die angenommene Resolution ein gefährlicher Schritt in Richtung der internationalen Anerkennung der Abtreibung als Menschenrecht in der UNO!

Wir, CitizenGO, waren schockiert, dass auch das sonst so familienfreundliche Ungarn und Polen vor der Abstimmung zu den Befürwortern dieser Resolution gehörten, und forderten sie neben unseren Regierungen und Delegationen mit unserer Petition auf, ihre Position sofort zu ändern und gegen den Beschluss zu stimmen.

In Bezug auf Polen erwies sich unsere Kampagne als erfolgreich, da die polnischen Diplomaten daraufhin nicht an der Abstimmung teilnahmen, obwohl sie dies noch Stunden vor Beginn der Sitzung geplant hatten.

Während unserer Lobbyarbeit im Hintergrund waren Ihre Unterschriften unerlässlich, liebe Freunde! Wir sind Ihnen also sehr dankbar für Ihre Unterstützung!

In Ungarn hatten wir allerdings keinen Erfolg. Leider haben die Ungarn gemeinsam mit den mehrheitlich linken und liberalen Abtreibungsbefürwortern für die Resolution gestimmt. Seit die Kommunisten den Ungarn 1956 die Abtreibung aufzwangen, konnte Ungarn die Abtreibung nicht beenden, die den Tod von mehr als 6 Millionen Kindern zur Folge hatte… Wie diese Abstimmung auch beweist, gibt es in Deutschland, Österreich, Ungarn und vielen anderen Ländern noch viel zu tun, um die Abtreibung zu stoppen und die Kultur des Todes in eine Kultur des Lebens zu verwandeln.

Uns bei CitizenGO zeigt uns dieser Fall, wie wichtig der Druck der Bürger auf die Politiker ist. Deren Pro-Life-Erklärungen sollten nicht nur auf dem Papier stehen, sondern in den internationalen Institutionen, in denen sie uns, die Bürger, vertreten sollen, verkündet und verteidigt werden.

Wir werden die Handlungen der Diplomatie in den verschiedenen Staaten weiterhin genau beobachten und uns stets für die Verteidigung des Lebens, der Familie und der Freiheit einsetzen.

Wir werden auch versuchen aufzudecken, wie Polen dazu kam, ursprümnglich eine solche Resolution unterstützen zu wollen.

Wir werden weiter generell versuchen, die Mechanismen und Personen hinter solchen Entscheidungen in Regierungen und Ministerien aufzudecken.

Wir versprechen, dass wir mit Ihrer Hilfe alles tun werden, um in Zukunft Druck auf die Entscheidungsträger auszuüben.

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