Der Heilige Vater Papst Franziskus möchte Ihnen und allen anwesenden Mitgliedern versichern, dassPlenarvom Herbst 2022], von seinem Gebet und seiner brüderlichen und geistlichen Unterstützung.
Während die Kirche Frankreichs wieder einmal von der Tragödie des Missbrauchs durch einige ihrer Hirten erschüttert wird, lädt er euch ein, euch mit eurem Blick auf das Kreuz Christi nicht entmutigen zu lassen, sondern in der Gewissheit auszuharren, daß dieHeiliger Geistbegleitet Sie bei Ihren Bemühungen, die wieder Gegenstand Ihrer Arbeit sein werden. Er kennt eure Entschlossenheit, die Kirche Frankreich zu ihrem wahren missionarischen Gesicht zu machen, und er ermutigt euch, mutig und mit Unterscheidungsvermögen voranzukommen.
Mehr denn je seid ihr aufgerufen, auf die Wunden des Volkes Gottes zu schauen. In erster Linie die Opfer dieser Missbräuche, aber auch all jene, die empört, enttäuscht und vor Gericht gestellt werden, besonders eure Priester, deren schöner Dienst entehrt und noch schwieriger gemacht wird und die eure Nähe mehr denn je brauchen.
Papst Franziskus lädt Sie auch zur größten Sorge und Vaterschaft der Menschen ein – besonders der Jugendlichen, Priester oder Priester.Legen– desorientiert durch dieMotu ProprioTraditionis Custodes, an deren Umsetzung Sie arbeiten werden. Sie sind oft verletzte Schafe, die Begleitung, Zuhören, Zeit brauchen.
Ihre Arbeit wird sich auch auf die Fürsorge und den Respekt für die am stärksten gefährdeten Menschen konzentrieren, wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihrer Gesellschaft helfen können, gerechte Gesetze zum Lebensende zu finden. Der Heilige Vater betet, dass in Ihrem Land eine Debatte auf der Grundlage der Wahrheit und frei von Ideologie stattfinden möge und dass Ihre Stimme gehört werde.
Papst Franziskus erkennt daher die Schwierigkeit und Bedeutung der Themen, mit denen ihr konfrontiert werdet, und ruft euch zu den Gaben derHeiliger Geist. Er vertraut euch der Fürsprache Unserer Lieben Frau von Lourdes und aller Heiligen Frankreichs an und erteilt euch von Herzen seinen Segen.
Kardinal Pietro Parolin Staatssekretär Seiner Heiligkeit Vatikan, 27. Oktober 2022
Die Antwort lautet: Es tut mir leid, Ihre Blase platzen zu lassen, Kardinal Parolin, aber traditionelle Katholiken sind nicht „desorientiert“. Sie sind empört. Sie wissen, dass KEIN PAPST die Autorität hat, die traditionellen Riten der Kirche zu verbieten oder auszulöschen. Nicht Paul VI. und schon gar nicht Franziskus, der große Jesuitenfehler von 2013
Quelle: Rorate-caeli, Egliese catholique en France