NEWS: Was soll das, lieber Papst Franziskus!!

Papst Franzikus hat in der Vergangenheit unterschiedliche Aussagen zu Homosexualität gemacht. Hier sind einige relevante Informationen:

Mutmasslich homophobe Äusserung: Mehrere italienische Zeitungen berichten, dass Papst Franziskus sich abfällig über homosexuelle Männer geäussert hat. Bei einem nicht öffentlichen Treffen in Rom wurde darüber diskutiert, ob homosexuelle Männer als Seminaristen zugelassen werden sollten. Papst Franziskus soll das vulgäre italienische Wort “Frociaggine” verwendet haben und gesagt haben: “Es gibt schon zu viel Schwuchteleien.” Die italienische Bischofskonferenz denkt offenbar schon länger darüber nach.
Frühere Aussagen:
Nach seiner Papstwahl im Jahr 2013 ermutigte Papst Franziskus homosexuelle Katholiken mit den Worten: “Wer bin ich, sie zu verurteilen?”.
Fünf Jahre später bezeichnete er Homosexualität als Mode, für die der Klerus anfällig sei. Er wolle Homosexuellen deshalb den Zugang zur Priesterschaft nicht gewähren.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Haltung von Papst Franziskus im Laufe der Zeit entwickelt hat. In jüngster Zeit hat er sich gegen die Ausgrenzung von Homosexuellen ausgesprochen und betont, dass “Homosexualität kein Verbrechen” sei. Die Diskussion über diese Themen bleibt jedoch kontrovers und komplex.

Papst Franziskus hat sich für eine beleidigende Äusserung gegenüber Homosexuellen entschuldigt. In einer nicht-öffentlichen Sitzung der italienischen Bischofskonferenz im Vatikan erklärte er, dass homosexuelle Männer nicht zu kirchlichen Seminaren zugelassen werden sollten. Dabei verwendete er die abwertende homophobe Beleidigung „Schwuchtelei“, was für heftige Reaktionen sorgte. Die anwesenden Bischöfe reagierten entsetzt auf seine Wortwahl. Später entschuldigte sich Papst Franziskus und erklärte, er habe nie die Absicht gehabt, jemanden zu beleidigen oder sich homophob auszudrücken. Diese jüngsten Äusserungen stehen im Widerspruch zu seinen vorherigen liberaleren Aussagen zur LGBT-Community. 2013 hatte er erklärt: „Wenn jemand schwul ist und den Herrn sucht und guten Willen hat, wer bin ich, darüber zu urteilen? “Zudem gestattete er im vergangenen Jahr katholischen Priestern, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. Die Diskussion über homosexuelle Männer in Priesterausbildungen ist nicht neu, und bereits 2018 hatte Franziskus eine ähnliche Botschaft ohne abfällige Wortwahl verkündet und die Bischöfe aufgefordert, Bewerber sorgfältig zu prüfen und Homosexuelle abzulehnen.

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