Tag Archiv für kath.ch

NEWS: Petition an die Schweizer Bischöfe, die Beleidigungen Mariens auf kath.ch zu stoppen

Exzellenzen

Das von Ihnen beauftragte Medienzentrum kath.ch publiziert derzeit zum Marienmonat Mai eine Artikelserie über die vier marianischen Dogmen. Statt die Gottesmutter in ihren Privilegien zu ehren, die Dogmen zu erklären und den Glauben der Leserschaft zu stärken, werden in diesen Artikeln die Dogmen nur rein menschlich betrachtet, der Glaube an sie wird unterwandert und teilweise lächerlich gemacht. Insgesamt muss diese Artikelserie von kath.ch, welche von teilweise obszönen Bildern begleitet wird, als eine Schmähung der Gottesmutter bezeichnet werden, welche jeden gläubigen Katholiken, jedes Marienkind, schmerzt und in seinen religiösen Gefühlen verletzt.

Hier gelangen Sie zur Petition: Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria! – Online-Petition (openpetition.eu)

Diese Artikel sind leider nur die Spitze des Eisbergs: kath.ch unterwandert schon seit geraumer Zeit den katholischen Glauben und ist vielen Katholiken unseres Landes ein Dorn im Auge.
Besonders stossend ist dabei die Tatsache, dass das Medienzentrum im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz arbeitet, also ein offizielles Organ der Schweizer Landeskirche ist. Gerne möchten wir Sie, Exzellenzen, an das von der Schweizer Bischofskonferenz verabschiedete Rahmenstatut für Medienarbeit erinnern, worin es heisst: «Die Bischofskonferenz hat die kirchliche Medienarbeit als eine
ihrer wichtigsten pastoralen Prioritäten … betrachtet … Das Weltbild und die Lebensauffassung unserer Zeit genossen wird zu einem grossen, wenn nicht zum grössten Teil von den Medien bestimmt. Auch was sie von der christlichen Botschaft und vom Leben der Kirche wahrnehmen und wie sie darüber urteilen, wird heute für die meisten Menschen fast ausschliesslich durch die Medien vermittelt.»
Es besteht nach Einschätzung der Bischofskonferenz also ein direkter Zusammenhang zwischen der Qualität und der Rechtgläubigkeit der katholischen Medien und dem Glauben im Gottesvolk.
Wir möchten Sie höflich bitten, sich als Hirten erneut dieser immensen Verantwortung bewusst zu werden und entweder kath.ch den Auftrag zu entziehen oder zu gewährleisten, dass dieses Medienzentrum auch wirklich zur Erbauung des Glaubens der Katholiken dient.
Insbesondere wollen wir Sie um der Liebe zu unserer himmlischen Mutter willen bitten, die Schmähungen der allerseligsten Jungfrau Maria nicht länger zu dulden und ihre Ehre öffentlich zu verteidigen.
Möge Maria, die Maienkönigin, Sie segnen und schützen!
Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia unterstützt von: Die Schweiz betet, Fatima Weltapostolat

Nachrichtensendung 02.09.2022

Kath.ch feiert Monika Schmid
Grosse Erwartungen bei der Papstreise
Marsch fürs Läbe 2022

NEWS: 20.12.2021

Pro Ecclesia Schweiz hat uns gebeten, folgenden Text zu veröffentlichen.

Medienmitteilung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia

Personelle Neubesetzung bei kath.ch ist eine Provokation

Die Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia hat in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Stil und grundsätzlichen Kurs von kath.ch bemängelt. Insbesondere der Umstand, dass die Redaktionsleitung immer wieder gravierend gegen die Leitsätze drei, «dialogische Gesprächskultur», und vier, «Toleranz und Respekt gegenüber anderen Überzeugungen», des Rahmenstatuts für die sprachregionale Medienarbeit der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz vom 4. August 2014 verstösst, konnte und kann nicht hingenommen werden. Auch die Polemik, persönlichen Angriffe auf kirchliche Amtsträger und lehramtsferne Positionen von kath.ch stossen in weiten Teilen der katholischen Gläubigen auf Unverständnis und Ablehnung. So kamen bei viele, nicht nur in der Pro Ecclesia, zur Überzeugung, dass kath.ch mit Agitation und einseitigem innerkirchlichem Kurs der Katholischen Kirche einen Bärendienst erweist.

Die Einstellung von Jacqueline Straub als Chefin vom Dienst bei kath.ch zeigt leider auf, dass die verantwortlichen Gremien von kath.ch nicht gewillt sind, die Kritik, welche von unterschiedlicher Seite kam und kommt, ernst zu nehmen.  Anders ist nicht zu erklären, dass sie eine Person in eine massgebliche Position einsetzen, die sich in der vom hl. Papst Johannes Paul II. klar endgültig geregelten Frage des Frauenpriestertums klar gegen die Lehre der Kirche stellt. Des Weiteren müssen wir mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass sich der Vorstand des Vereins Katholisches Medienzentrum mit einer solchen Personalpolitik weiterhin um eine ausgewogene Repräsentierung des gesamten katholischen Spektrums in der Redaktion foutiert.

Für die Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia ist es stossend, dass ein wesentlicher Teil der katholischen Gläubigen über ihre Kirchensteuern ein Medium mitfinanzieren müssen, welches ihre Werte und religiösen Gefühle immer wieder mit Füssen tritt. Die Verantwortlichen der Schweizer Bischofskonferenz und der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz stehen in der Verantwortung, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia

Postfach 42, 5401 Baden

Antikatholischer Portal

Das umstrittene Schweizer Portal kath.ch gerät unter Druck – Bei den Schweizer Bischöfen stapeln sich Protestschreiben – Redaktionsleiter Rauch werden gehässige Hetzkampagnen, grobe Verunglimpfungen, Verletzung journalistischer Standards vorgeworfen.

Der neue Chefredakteur – Herr Raphael Rauch – und seine Mitarbeiter beschmutzen, nicht nur die Bischöfe, sondern auch die katholische Kirche. Die Frage ist, da die schweizerische Bischofskonferenz das Portal kath.ch finanziert, wie lange die Bischöfe den Geldhahn zudrehen?

Nicht nur wie sie mit Pater Adam umgegangen sind, sondern das Portal unterstützt auch Antikatholische Meinungen.

Sollten sie Herr Rauch nicht zurücktreten?!

Bern, 12.07.2021

Davor Novakovic