Tag Archiv für opus dei

Nachrichtensendung vom 11.10.2024

Übergangen und Bestrafung der Kardinalsernennungen

Opus Dei wird entmachtet

NEWS: Opus Dei: Höhepunkte der Lateinamerikareise

Während verschiedener Begegnungen traf Msgr. Fernando Ocáriz mehrere Tausend Menschen.

Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des ersten Besuchs des heiligen Josefmaria Escrivá in den jeweiligen Ländern befindet sich der Prälat Msgr. Fernando Ocáriz derzeit auf einer Reise durch mehrere Staaten Lateinamerikas.

Am 24. Juli traf der Prälat in Chile ein und wurde am Flughafen in Santiago de Chile von Familien empfangen. Gleich am folgenden Tag kam er zu einer Begegnung mit dem Erzbischof von Santiago zusammen.

Er besuchte die Universidad de los Andes und tauschte sich mit 350 Studenten über das Leben an der Universität aus. Im Rahmen des Treffens lud er die Anwesenden insbesondere zum Gebet für den Papst, die Kirche und ihren Erzbischof ein. Die Universidad de los Andes geht auf eine Initiative von Mitgliedern des Opus Dei zurück. Der jeweilige Prälat ist auch Kanzler dieser Privatuniversität, die in Südamerika einen exzellenten Ruf genießt.

Begegnung mit 100-jährigem Ehepaar

Am folgenden Tag hielt er an der Universität einen Vortrag vor 300 Professoren. Dabei betonte er den Ursprung der Universitäten in der christlichen Wahrheitssuche. Die Erforschung der Welt und das Entdecken des Menschen gründe in der christlichen Botschaft von göttlicher Schöpfung und Ebenbildlichkeit Gottes.

Ebenso stand eine Begegnung mit dem Ehepaar Nena und Pepe auf dem Programm. Die beiden sind stolze 100 Jahre alt und haben in den 1960er Jahren einige Bildungsinitiativen und Sozialprojekte in Chile begründet.

Die Reise führte den Prälaten anschließend weiter nach Peru. In Lima und Arequipa traf er die beiden Erzbischöfe zu einem brüderlichen Austausch. Ebenso besuchte er die Universidad de Piura, ein weiteres korporatives Werk des Opus Dei. Hier hatten sich 5000 Menschen versammelt, um Msgr. Ocáriz zu treffen. Er betonte die Besonderheiten im Streben nach der Heiligkeit. Hierbei handele es sich eben nicht um die Eigenschaft, keine Mängel zu haben, sondern um eine Vollkommenheit der Liebe.

Besuch in Venezuela wird verschoben

Auf der weiteren Station seiner Reise, Ecuador, betete der Prälat mit 2000 Menschen das Angelus-Gebet und erteilte ihnen seinen Segen. In seiner Botschaft legte er einen Schwerpunkt auf das Heldentum, das sich durch die ständige Großzügigkeit gegenüber Gott und vor allem den Nächsten auszeichnet.

Auch besuchte er die ecuadorianische Fundación AFAC (Ayuda Familiar y Comunitaria), eine Initiative zur medizinischen und sozialen Versorgung insbesondere von Frauen und Schwangeren. Die Stiftung konnte seit ihrer Gründung über 30.000 schwangere Frauen medizinisch versorgen. Sie leistet außerdem Hilfe in Schwangerschaftskonflikten, sodass durch verschiedene Formen der Unterstützung 5.000 Babys geboren wurden, deren Mütter zunächst eine Abtreibung in Erwägung gezogen hatten.

Der Prälat setzt seine Reise in dieser Woche nach Kolumbien fort und kehrt früher als geplant schon am 19. August nach Rom zurück. Sein anstehender Besuch in Venezuela wurde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Er sendet jedoch schon jetzt seinen besonderen Segen an die Venezolaner.

Quelle: Opusdei.org/de-ch/

Nachrichtensendung vom 30.08.2024

Vatikan über China positiv..

Opus Dei gibt Stellungnahme ab

Opus Dei: Die Pastoralreise des Prälaten des Opus Dei nach Lateinamerika

Einführung

Die Pastoralreise des Prälaten des Opus Dei nach Lateinamerika ist ein bedeutendes Ereignis für die katholische Kirche und insbesondere für die Mitglieder des Opus Dei. Diese Reise dient nicht nur der spirituellen Stärkung der Gemeinschaft, sondern auch der Förderung von Projekten und Initiativen, die im Einklang mit den Werten und Zielen des Opus Dei stehen. In diesem Bericht wird die jüngste Reise des Prälaten des Opus Dei nach Lateinamerika detailliert beschrieben, wobei der Fokus auf den besuchten Ländern, den wichtigsten Aktivitäten und den langfristigen Auswirkungen liegt.

Hintergrund

Das Opus Dei, eine Personalprälatur der katholischen Kirche, wurde 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá gegründet. Die Organisation setzt sich für die Heiligung der Arbeit und das Streben nach Heiligkeit im Alltag ein. Der Prälat, derzeit Fernando Ocáriz, ist der geistliche Leiter des Opus Dei und spielt eine zentrale Rolle bei der Verbreitung und Vertiefung der Ideale der Organisation weltweit.

Reiseroute und besuchte Länder

Die Pastoralreise führte den Prälaten durch mehrere lateinamerikanische Länder, darunter:

  1. Mexiko: Als eines der größten katholischen Länder der Welt hat Mexiko eine besondere Bedeutung für das Opus Dei. Der Prälat besuchte die Hauptstadt Mexiko-Stadt sowie andere wichtige Städte wie Guadalajara und Monterrey.
  2. Kolumbien: In Kolumbien, einem Land mit tief verwurzeltem katholischen Glauben, hielt der Prälat Vorträge und traf sich mit lokalen Mitgliedern des Opus Dei.
  3. Brasilien: Brasilien, das größte Land Südamerikas, war ein weiterer wichtiger Halt. Hier besuchte der Prälat São Paulo, Rio de Janeiro und Brasília.
  4. Argentinien: In Argentinien lag der Fokus auf Buenos Aires und Córdoba, wo der Prälat zahlreiche Veranstaltungen leitete und mit kirchlichen sowie staatlichen Vertretern zusammentraf.

Hauptaktivitäten und Themen

Während seiner Reise widmete sich der Prälat einer Vielzahl von Aktivitäten, die alle darauf abzielten, die Mitglieder des Opus Dei und die katholische Gemeinschaft insgesamt zu stärken:

  1. Geistliche Exerzitien und Besinnungstage: Der Prälat leitete mehrere geistliche Exerzitien und Besinnungstage, bei denen die Teilnehmer ermutigt wurden, ihren Glauben zu vertiefen und ihre berufliche und persönliche Heiligung zu fördern.
  2. Bildungs- und Sozialprojekte: Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Unterstützung von Bildungs- und Sozialprojekten, die von Mitgliedern des Opus Dei initiiert wurden. Dazu gehörten Schulen, Berufsausbildungszentren und Gesundheitsprojekte.
  3. Begegnungen mit Jugendlichen: Der Prälat legte großen Wert auf die Begegnung mit Jugendlichen, denen er die Bedeutung eines engagierten und glaubensbasierten Lebens nahebrachte. Er ermutigte sie, in ihren Gemeinden aktiv zu sein und eine positive Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen.
  4. Öffentliche Vorträge und Medieninterviews: Der Prälat nutzte öffentliche Vorträge und Medieninterviews, um die Botschaft des Opus Dei zu verbreiten und aktuelle gesellschaftliche Themen aus der Sicht des Glaubens zu diskutieren.

Langfristige Auswirkungen

Die Pastoralreise des Prälaten nach Lateinamerika hat weitreichende Auswirkungen auf die katholische Gemeinschaft und das Opus Dei in der Region:

  1. Stärkung der Gemeinschaft: Die direkte Interaktion mit dem Prälaten stärkte das Gemeinschaftsgefühl und das Engagement der Mitglieder des Opus Dei in Lateinamerika.
  2. Förderung neuer Projekte: Die Unterstützung und Anerkennung durch den Prälaten ermutigten viele Mitglieder, neue Projekte zu starten und bestehende Initiativen auszubauen.
  3. Vertiefung des Glaubens: Die geistlichen Übungen und Besinnungstage führten zu einer Vertiefung des Glaubens und einer stärkeren Bindung an die Werte des Opus Dei.
  4. Öffentliches Bewusstsein: Durch die mediale Präsenz und die öffentlichen Vorträge wurde das Bewusstsein für die Arbeit und die Ziele des Opus Dei in der breiten Öffentlichkeit gestärkt.

Fazit

Die Pastoralreise des Prälaten des Opus Dei nach Lateinamerika war ein bedeutendes Ereignis für die katholische Kirche und die Mitglieder des Opus Dei in der Region. Sie diente der geistlichen Erneuerung, der Förderung wichtiger Projekte und der Stärkung der Gemeinschaft. Die langfristigen Auswirkungen dieser Reise werden sicherlich noch viele Jahre spürbar sein und zur weiteren Verbreitung der Ideale des Opus Dei beitragen.

Nachrichtensendung 21.06.2024

Brasilien und Abtreibung

Opus Dei und Humor

TLM womöglich am 16.07.24 für immer verboten